Hunde & Gesundheit

Selbstverständlich liegt uns die Gesundheit unserer vierbeinigen Freunde immer am Herzen. Wir investieren in die beste und teuerste Hundenahrung, befolgen jeden Tipp vom Tierarzt und sorgen dafür, dass es dem Hund an nichts mangelt. Und dennoch können wir nicht verhindern, dass immer wieder Hunde krank werden und vorzeitig aus dem Leben scheiden müssen.

Die Gesundheit eines Hundes beginnt schon vor seiner Geburt. Was sich hier so komisch anhört, bewahrheitet sich immer wieder. Der Züchter muss dafür sorgen, dass die richtigen Hunde miteinander verpaart werden. Dabei sollte keineswegs nur nach optischen Gesichtspunkten vorgegangen werden, sondern vorrangig nach dem gesundheitlichen Zustand. So dürfen z. B. Hunde mit erkennbaren Fehlern nicht verpaart werden, da sich diese Fehler sonst u. U. über viele Generationen fortsetzen.

Doch auch der Umgang mit dem Hund und insbesondere seine Ernährung spielen eine große Rolle für die Gesundheit. Ein Hund braucht Bewegung, er muss gefordert werden, ansonsten wirkt sich sein seelischer Gemütszustand irgendwann auch auf die körperlichen Bereiche aus. Auch die richtige Ernährung ist dabei ausschlaggebend, schließlich ist der Hund von Natur aus ein reiner Fleischfresser, mit Getreide und anderen Füllstoffen kann sein Organismus nicht viel anfangen. Mehr zu diesem Thema erfahren Sie in den folgenden Artikeln.






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